F 3 Beschuldigung - staatsanwalt versus erik kothny

STAATS- ANWALT
versus
ERIK
Az.: 845 Cs 112 Js 157749/17
        18 Ns 112 Js 157749/17
KOTHNY
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Title
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F 3 Beschuldigung

PROZESS > Anklage
1.    Der Staatsanwalt beschuldigt mich, grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen zu schildern
 
 
Was die Gewalttätigkeiten angeht, das haben wir ja schon abgehandelt.
 
 
Aber nun kommt es. Dass diese Gewalttätigkeiten gegen Menschen verübt werden, damit gehe ich konform, aber wenn îch nicht wüsste, dass der Ausdruck „menschenähnliche Wesen“ der Untaugliche Versuch ist, diesen Begriff in die Schablone des Gesetzestextes zu pressen, könnte man auf den Gedanken kommen, dass sich der Staatsanwalt  befleißigt, der Terminologie von Imam Mayer näher zu kommen,  Ungläubige unter den Tieren einzustufen, so das Schächten Gang und Gäbe ist.
 
 
2.    Verherrlichung oder Verharmlosung.
 
 
Dass meine Darstellung keine Verharmlosung darstellt, darüber brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Der Vorwurf der Verharmlosung geht eher Richtung Rektor TU Dresden.
 
 
Bleibt die Verherrlichung:
 
Was Bitte schön verherrliche ich denn hier ?
 
 
Ich zeige ein Bild, das gerade diese Verharmlosung anprangert.
 
Dieses Bild ist als Kontrapunkt zur Verharmlosung des Rektors gesetzt.
 
 
Und gerade in diesem Kontext soll es die zwei Positionen deutlich machen und zur Diskussion anregen. Und das taten die FB-Teilnehmer auch, wie die Homepage der Uni zu entnehmen ist.  

Die Seite ist übrigens nicht mehr verfügbar


Aber die Beschuldigung geht ja noch weiter

Ich würde das Grausame oder Unmenschliche des Vorganges in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellen, verbreiten und der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Ich kann da nur sagen, das Grausame und Unmenschliche des Vorganges wird durch die IS-Terroristen vollzogen, Dieses Bild symbolisiert nur deren die Menschenwürde verletzenden Weise.

Es ist ein Zeitdokument.
Dies wegzulassen und zu unterdrücken würde genau der Strategie des Islam entgegenkommen. Grausamkeit im eigenen Machtbereich und Verharmlosung als „Religion des Friedens“ dort, wo er noch nicht die Macht hat (Dieter Nuhr)

Als ich gestern am Sonntag in der St. Bonifaziuskirche war, fiel mir ein Kreuz im seitlichen Kirchenschiff auf.
Ja ist denn das nicht auch eine Gewaltdarstellung? hunterttausendfach verbreitet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Im Kreuzweg, wird die Geißelung Christi gezeigt.
Und das nicht nur in den Kirchen landauf und landab, sondern auch in den Auktionshäusern, in den Museen, Kettlerkunst im Internet.
Hier eine Auswahl, der in der Öffentlichkeit verbreiteten, die Menschenwürde verletzenden Darstellung unmenschlicher Gewalttätigkeit.

Bei einer Darstellung der Kreuzigung mittendrinn Kardinal Marx in Kardinal-purpurner Robe. Welch ein Gegensatz.

Und von den lustvoll perversen Gewalt-Darstellungen des Jüngsten Gerichts wollen wir erst gar nicht reden.
STAATSANWALT
ERIK KOTHNY
versus
Erik Kothny, 131/9, Moo 5. Soi 12, Naklua Rd, Banglamung, Chonburi 20150 Thailand
e.kothny@hotmail.com
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