11. Das Urteil - staatsanwalt versus erik kothny

STAATS- ANWALT
versus
ERIK
Az.: 845 Cs 112 Js 157749/17
        18 Ns 112 Js 157749/17
KOTHNY
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11. Das Urteil

GEDICHTE AN GERICHTE
Das Urteil

Was 'ne Richt'rin alles kann?
Kommt drauf an:
Meine hat es gar geschafft,
Zu ändern die Staatsbürgerschaft.
 
Sie macht, sie werden’s nicht erraten,
Aus Deutschen – Schwupp – Südostasiaten.
So musste ich im Urteil lesen,
ich sei vom Volk der Siamesen.
Achtung. Die Dokumente auf dieser homepage dienen dazu, den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen zu überprüfen. Namen daraus dürfen nicht veröffentlicht werden. Bei Veröffentlichung von Dokumenten sind Namen zu anonymisieren.
Ich verzichte darauf, hier eine Urteilsschelte vorzunehmen. Ich weise lediglich auf die Unfähigkeit der Richterin hin, simple Sachverhalte wiederzugeben, wie es von jedem Grundschüler erwartet wird.
 
Unübersehbar steht im Urteil auf Seite 2 (Gründe):
"Der Angeklagte ist thailändischer Staatsbürger."
 
Die Verleihung der Thailändischen Staatsbürgerschaft an mich, einen pensionierten Deutschen Major und SWR-Journalisten im Ruhestand, ist vermutlich der Schlamperei der Richterin geschuldet. Zumal sie ein paar Zeilen vorher die Deutsche Staatsbürgerschaft zugesprochen hatte..
 
Wie auch immer.
 
Doch als sie mir die Thailändische Staatsbürgerschaft zusprach, hätte sie sich nicht die Frage stellen müssen:
 
- „Ist ein Deutsches Gericht für einen Thailänder überhaupt zuständig, wenn der Angeklagte in Thailand kriminell (rechts) wurde?"
- Was geht es das Amtsgericht München an, wenn ein Thailändischer Staatsbürger in Thailand auf seinem Thailändischen Computer etwas auf Facebook postet?
Ein Post zwar, als Antwort auf ein dümmlich naives Foto eines Deutschen Rektors einer Deutschen Uni. Eine Antwort, die den deutschen Rektor weder angreift noch beleidigt. Im Gegenteil: Dem Rektor wurde ausdrücklich zugestanden, auf Demos gehen zu können.
Ich möchte hier keine Urteilsschelte betreiben, weil das ja immer Auslegungssache ist. Auf das Glatteis begebe ich mich nicht, weil es ja der Gegenseite die Möglichkeit gibt zu kontern.
Mir geht es hier lediglich um die schriftlich beweisbare Unfähigkeit der Münchner Justiz.
  
Zum Beispiel, dass das mir ausgehändigte Urteil nicht unterschrieben ist. (Anlage 11)
Auf Facebook schrieb ein User auf Willis Account:
„Willi, was du im Gerichtssaal erlebt hast, war eine Farce. Das Urteil stand schon vorher fest und war ein Exempel.
Warum? Weil dein Vater über lange Zeit durch seine journalistische Arbeit und mit dir und deinem Bruder durch eure sportlichen Erfolge in der Öffentlichkeit gestanden habt. Das war der ausschlaggebende Punkt, Erik wie einen Verbrecher zu verfolgen. Ein früherer Journalist wagt es, sich gegen das System aufzubegehren.“

 
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STAATSANWALT
ERIK KOTHNY
versus
Erik Kothny, 131/9, Moo 5. Soi 12, Naklua Rd, Banglamung, Chonburi 20150 Thailand
e.kothny@hotmail.com
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