7. Wer einmal lügt - staatsanwalt versus erik kothny

STAATS- ANWALT
versus
ERIK
Az.: 845 Cs 112 Js 157749/17
        18 Ns 112 Js 157749/17
KOTHNY
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7. Wer einmal lügt

GEDICHTE AN GERICHTE
Wer einmal lügt

Pressesprecher lügen,
Dass sich die Balken biegen.
Weil’s die Presse übernimmt.
Egal, ob’s stimmt.
Keiner würde es je wagen.
Und ihn nach der Wahrheit fragen.
Weil Gerichte niemals lügen,
dass sich die Balken biegen.
Und wenn sie nicht gestorben sind,
Die Leute
Vertraut man ihnen blind,
Noch heute.
 
Zur Ehrenrettung sei bemerkt,
Dass es der Sprecher nicht gemerkt
Und – ich sag’s mal überspitzt -
Der Lügner ganz woanders sitzt,
Und wisst ihr, was ich globe,
Er steckt unter einer Robe.
Achtung. Die Dokumente auf dieser homepage dienen dazu, den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen zu überprüfen. Namen daraus dürfen nicht veröffentlicht werden. Bei Veröffentlichung von Dokumenten sind Namen zu anonymisieren.
Wenn ein Pressesprecher nicht die Wahrheit sagt, wiegt das doppelt schwer, denn er vervielfältigt seine Unwahrheit durch die Presse.
Dagegen anzugehen, habe ich kaum eine Chance. Es ist wie der Kampf zwischen einem gepanzerten Ritter und einem Florettfechter.
 
Glauben Sie an Zufälle?
 
Dann glauben sie auch, dass ein Einschreiben, in dem ich einen Antrag auf Benennung von zwei Zeugen stellte, spurlos verschwunden ist.
(Tracking-Nr: RR 3027 79091 TH) (Anlage 10)
 
Als Zeuge benannte ich:
1. Willi Kothny, meinen Sohn
2. Verfassungsschutz,
3. Gleichzeitig stellte ich in einem direkten Schreiben an den Verfassungsschutz einen Antrag auf Überprüfung der Verfassungstreue. Dies schien mir notwendig, weil die Bearbeitung meines Falles durch Dezernat 44 - politisch motivierte Kriminalität (rechts) – der Münchner Kripo erfolgte und die Hausdurchsuchung damit begründet wurde, „Bildmaterial von NS-Organisationen“ zu finden.
 
Beide Schreiben hatte ich vorsichtshalber per E-Mail vorab geschickt. Beiden Anträge lagen also vor.
 
Beide Anträge + E-Mail-Vorankündigung verschwanden im Nirwana.
 
Vor allem der Antrag ans Gericht sollte wesentlich zu meiner Entlastung beitragen.
 
Letztes „Lebenszeichen“ des Schreibens kam aus der Servicestation München. Nachforschungsauftrag blieb ohne Erfolg.
  
Ich habe deshalb eine Kopie meines begründeten Antrags auf Anhörung von Zeugen 3 Tage vor Verhandlungsbeginn bei Gericht nachgereicht. (Anlage 10/4 Eingangsstempel 19. Juli 2019).
  
Und nun kommt’s:
Die Richterin lehnte in der mündlichen Verhandlung die Anhörung des Zeugen Willi Kothny ab. Dabei hätte er sehr zu meiner Entlastung beitragen können. (Anlage 10)
  
Was hat der Pressesprecher damit zu tun?
 
In einer Antwort auf eine Presse-Nachfrage aus Polen begründet der Pressesprecher des Amtsgerichtes u.a.:
  
„Der Angeklagte hatte lediglich angeregt, seinen Sohn als Zeugen zu hören und nicht sagen können, zu welchem Beweisthema....“
  
Der Pressesprecher unterschlägt somit meinen am 17.06.2019 schriftlich gestellten Antrag auf Anhörung eines Zeugen.

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STAATSANWALT
ERIK KOTHNY
versus
Erik Kothny, 131/9, Moo 5. Soi 12, Naklua Rd, Banglamung, Chonburi 20150 Thailand
e.kothny@hotmail.com
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