24. Heute kein Gedicht
GEDICHTE AN GERICHTE
Heute kein Gedicht
Warum?
Weil ich mir keine Gedanken mache

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In ihrem Urteil stellte die Richterin auf Seite 10 zweiter Absatz Folgendes fest: (Anlage)
„Der Angeklagte hat sich nach Ansicht des Gerichtes ..... überhaupt keine Gedanken gemacht, als er dieses Bild…. bei Facebook einstellte."
Es ist unmöglich seine Gedanken abzuschalten. (Anlage)
In meinem letzten Wort habe ich festgehalten, dass es mir darum ging, einen Blick hinter den Zaun zu werfen, der uns – wie schon damals im III. Reich – von der Regierung verwehrt wird.
Auszug:
„War es unter Hitler ein (KZ)-Zaun aus Metall, verhindert heute ein virtueller Zaun den Blick in die Realität. Zu den Nazi-Gräueltaten sagen wir heute mit Recht: „Nie wieder.“ Das gilt für mich auch für Gräueltaten aller Schattierungen. Ethnisch, politisch, religiös.“
Hat das die Richterin nicht zugehört? Weil sie an ihren pornographischen Phantasien bastelte, die sie später im Urteil zu Papier bringen
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