Prolog - staatsanwalt versus erik kothny

STAATS- ANWALT
versus
ERIK
Az.: 845 Cs 112 Js 157749/17
        18 Ns 112 Js 157749/17
KOTHNY
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Prolog

Gedichte an Gerichte I,
Ich habe im Laufe meiner juristischen Auseinandersetzung festgestellt, dass es eine Menge Leute gibt, denen es ähnlich erging wie mir.
Irgend ein politischer Post oder Ausspruch gegen die Regierung und schon stand der Staatsanwalt auf der Matte. Das wäre ja auch gar nicht so schlimm, wenn da nicht IMMER die Einordnung "Rechts" hinzukäme, und das bei mir, der ich als Soldat gechworen habe, Recht und Freiheit des Deutschen Vollkes tapfer zu verteidigen.
Wer dies geschworen hat und auch bereit ist, sein Leben dafür einzusetzen (tapfer), kann  erwarten, dass Recht, Recht ist und Gesetz, Gesetz.

Da dies aber nicht so ist, nehme ich mir das Recht heraus, die Verstösse der Justiz offenzulegen.

Manche Sachen, die ich hier aufführe, sind nicht der Rede Wert und haben auf das Strafmaß kaum Einfluß, zeigen aber, wie schlampig der Justizapparat arbeitet. Vieles davon ist kriminell und wird von Justiz und Politik vertuscht. Dies offen zu legen, gehört mit zu meinen geleisteten Eid, Recht und Freiheit zu verteidigen.
Ich kann hier mit Fug und Recht behaupten, dass Staatsanwaltschaft und Gericht öfter und schwerer gegen Recht und Gesetz verstossen haben, als ich mit einem Facebook-Post

Im Vertrauen in unserem Rechtstaat bin ich 8.789 km von Bangkok nach München zur Vernehmung geflogen und 8.789 km zurück
Im Vertrauen in unserem Rechtstaat bin ich 8.789 km von Bangkok nach München zur Verhandlung vor dem Amtsgericht geflogen und 8.789 km zurück
Im Vertrauen in unserem Rechtstaat bin ich 8.789 km von Bangkok nach München zur Verhandlung vor dem Landgericht geflogen und 8.789 km zurück
Soll niemand sagen, ich hätte mich vor der Verantwortung gedrückt. Im Gegenzug aber hätte ich Fairnes erwarten können.

Bisher stand ich in meinem Kampf allein, jetzt hoffe ich, dass Sie mithelfen, die Verfehlungen der Justiz zu verbreiten.
Ich tue dies in 30 kleinen Häppchen (Jeder Tag im Knast ein Happen), weil eine ganze Akte niemanden zuzumuten ist (darauf setzt natürlich auch die Justiz)

Deshalb lege ich es offen und hoffe, dass es viele User teilen und verbreiten. Denn wenn man nichts macht, wird sich auch nichts ändern.
Gedichte aus dem Knast
Für die Freiheit   
Von
Erik Kothny
Ich gehöre zum Volk der Denker und Dichter
Schließe Gewalt aus gegen die Richter
Die, nachdem sie Rechte verletzt,
Mich in eine Zelle gesetzt.

Selbst Staatsanwälten füg ich kein Leid zu
denn sie sind Menschen wie ich und du.
auch wenn sie beurkundet lügen
und mich um die Freiheit betrügen

Als Waffe gegen dies kriminelle Milieu
Im Sinne eines Montesquieu.
Wähle ich das Gedicht.
denn Kapitulieren will ich nicht

Steter Tropfen höhlt den Stein
Vers auf Vers, Reim auf Reim
Damit will ich die besiegen
Die das Recht verbiegen.

Übrigens: Mein Verbrechen war,
ich stellte Gewalt so dar,
wie sie Islamisten
verüben an Christen.
STAATSANWALT
ERIK KOTHNY
versus
Erik Kothny, 131/9, Moo 5. Soi 12, Naklua Rd, Banglamung, Chonburi 20150 Thailand
e.kothny@hotmail.com
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