Die Gewaltdarstellung
Gedichte an Gerichte I,
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Du musst aufrecht stehn,
nicht in die Knie gehen,
das wollen sie von dir.
Sag: „STOP“ – nicht mit mir“
Am 13.12.2019 wurde ich vom Landgericht München
im Namen des Volkes
wegen Gewaltdarstellung zu 30 Tagessätzen á 30 Euro verurteilt (= 900,--€)
(Urteil)
Wegen diverser Rechtsbeugungen und Schlampereien habe ich mich geweigert die Strafe zu bezahlen. (Weigerung)
Lassen Sie mich feststellen, dass ich nichts gegen ein Urteil habe, wenn es nach einer fairen Verhandlung auf Grundlage von Fakten gefällt wird.
Was aber soll ich von einem Urteil halten, bei dem die Fakten so verfälscht und hingebogen werden, dass am Ende das gewünschte Urteil herauskommt.
Und dagegen laufe ich Sturm:
Jeder Grundschüler kann einfache Sachverhalte widergeben, Richterinnen nach jahrelangem Studium offensicht nicht.
Und nur darum geht es.
Mir geht es nicht, die Bewertung von Fakten zu kritisieren oder das Urteil, sondern das Unvermöge von Richtern und Staatsanwälten , einfach Sachverhalte so wiederzugeben, wie sie sich zugetragen haben.
Hintergrund: Die Politik möchte ihr Versagen nicht wahrhaben und setzt alles daran, die unkontrollierte Zuwanderung schönzureden und Kritiker mundtot zu machen.
Hierzu bedient sie sich der Mainstreammedien und der Justiz. Die Staatsanwaltshaft agieren dabei auf Anweisung der Politik mit krimineller Methoden und Gerichte als Systemanpasser mit Rechtsbeugung. Beide mit dem Ziel, Regierungskritiker einzuschüchtern. Kaschiert wird diese Methode durch Schlamperei, Selbstherrlichkeit und Ignoranz.
Als Soldat hatte ich 1960 den Eid geleistet, Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.
Dazu gehört aber nicht das Recht, wie es von der Münchner Justiz gehandhabt wird und das schon Horst Seehofer kritisierte:
"Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung.
Es ist eine Herrschaft des Unrechts."
Da meine Verurteilung im direkten Bezug zur Migrationspolitik steht, habe ich mich entschlossen, gegen diese regierungskonforme Systemjustiz Widerstand zu leisten.
Mein Widerstand ist gewaltlos
Meine Waffe das Wort
Mein Wille ungebrochen.
So wie mir, geht es vielen, die das System kritisieren. Sie werden alle mit den gleichen Methoden mundtot gemacht.
Alle motzen zwar, zahlen dann aber letztlich ihre Strafe und trauen sich nicht mehr, in der Öffentlichkeeit ihren Mund aufzumachen.
Ich will diese Leute nicht kritisieren. Jeder wird seine Gründe haben, so zu handeln.
Ich aber lasse mich nicht unterkriegen. Ich leiste Widerstand.
Ich bin zwar einer unter den 80 Millionen Deutschen, die nur ein kleines Stimmchen haben, aber ich erhebe es und hoffe, dass sich dieses Stimmchen in der Öffentlichkeit verstärkt.
Da die Gerichtsakte mit mehreren 1000 Seiten aber zu umfangreich ist, wede an jedem Tag, den ich im Gefängnis sitze, einen Punkt herausgreifen, ihn gerichtsverwertbar belegen und um Ihre Meinung bitten, die sie auf facebokk in meinem Account Thor Hansen veröffentlichen wollen.
Am Ender des 30. Tages sollen sie selbst feststellen, ob dieses Urteil wirklich im Namen des Volkes gesprochen wurde.
Dies ist mein Kampf gegen das Unrecht der Münchner Justiz.
Ich jammere nicht,
ich kämpfe
und klage an.
Nicht mit einbezogen sind Richter und Staatsanwälte,
die ihren Job sachlich, fair, nach Recht und Gesetz verrichten.
Ebenfalls aussenvor ist die Polizei, die in meinem Fall sachlich und ohne Voruteile ihren Job machte.