Epilog - staatsanwalt versus erik kothny

STAATS- ANWALT
versus
ERIK
Az.: 845 Cs 112 Js 157749/17
        18 Ns 112 Js 157749/17
KOTHNY
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Epilog

KNAST II.
Seit Imam Meyer wissen wir,
Minder wertvoll ein Tier
Ist der Mensch, wenn er nicht glaubt
Und vor Allah beugt sein Haupt.

Deshalb kann mal  alle schlechten
Menschen, wie die Tiere schächten,
das ist bei Islamisten Brauch,
und neuerdings in Deutschland auch.
Achtung. Die Dokumente auf dieser homepage dienen dazu, den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen zu überprüfen. Namen daraus dürfen nicht veröffentlicht werden. Bei Veröffentlichung von Domumenten sind Namen zu anonymisieren.

Man mag es kaum glauben.
Unmittebar nach dem Prozess lese ich in der WELT vom 10.08.2019, dass Niedersachsen zum islamischen Opferfest eine Ausnahmegenehmigung zum betäubungslosen Schlachten von 200 Schafen erteilt hat.

In meinem Buch "Ich leiste Widerstand" zitiere ich einen Chirurgen, der schildert, was ein Tier bei einer Schächtung empfindet. (Vorsicht grausamer Text)
  
„Wenn die Schächtung am gefesselten und niedergeworfenen Tier, entsprechend den Vorschriften, durch einen Schnitt mit einem scharfen Messer vorgenommen wird, durchtrennt man zunächst die vordere Halshaut. Dann folgen die vorderen Halsmuskeln, die Luftröhre und die Speiseröhre.

Jeder Mediziner oder Anästhesist mit operativer Erfahrung weiß, wie schmerzempfindlich Luftröhre und Speiseröhre sind, besonders aber der betroffene Kehlkopf, deren Verletzung selbst bei tiefer Narkose noch zu schweren reflektorischen Atemströmungen und Kreislaufreaktionen führt.

Danach werden die darunter und seitlich liegenden, mit spezifischer Sensitivität ausgestatteten beiden Halsschlagadern durchschnitten, die eine relevante Gesamtreaktion auf Blutdruck und Kreislauf haben…

Daneben werden auch die Nervi accessori und der Vagus sowie das gesamte Sympathische Nervensystem und die das Zwerchfell motorisch versorgenden Nervi phrenici durchtrennt.
  
Hierdurch kommt es zu einem immobilen Zwerchfell-Hochstand mit stärkster Beeinträchtigung der Lungenatmung, sodass das Tier neben seinen unerträglichen Schnittschmerzen auch noch zusätzliche Todesangst durch Atemnot erleidet. Diese Atemnot versucht es durch Hyperventilierung des knöchernen Thorax vergeblich zu kompensieren, was weitere Schmerzen verursacht und zu den schmerzhaft-angstvoll aufgerissenen Augen führt.

Durch die angst- und atemnotbedingten verstärkten Atemreaktionen wird das Blut und der aus der Speiseröhre austretende Mageninhalt in die Lungen aspiriert, was zu zusätzlichen schweren Erstickungsanfällen führt.

Während des langsamen Ausblutens thrombosieren und verstopfen vielfach die Gefäßenden der vorderen Halsarterien, sodass regelmäßig nachgeschnitten werden muss.
  
Und das alles bei vollem Bewusstsein des Tieres, weil beim Schächtschnitt die großen, das Gehirn versorgenden Arterien innerhalb der Halswirbelsäule ebenso wie das Rückenmark und die 12 Hirnnerven nicht durchtrennt sind und wegen der knöchernen Ummantelung auch nicht durchtrennt werden können.  Diese noch intakten Gefäße versorgen über den an der Basis des Gehirns liegenden Circulus arteriosus weiterhin das ganze Gehirn noch ausreichend, sodass keine Bewusstlosigkeit eintritt.

Hängt man dann entsprechend den «Vorschriften» das Tier noch an den Hinterbeinen auf, so bleibt es infolge der noch ausreichenden Blutversorgung des Gehirns, des orthostatisch verstärkten Blutdruckes und des allgemein bekannten lebensrettenden physiologischen Phänomens, dass der blutende Organismus seine periphere Durchblutung zugunsten von Gehirn, Herz und Nieren bis auf null reduziert, praktisch bis zum Auslaufen der letzten Blutstropfen bei vollem Bewusstsein.

Der Beweis hierfür wurde vielfach erbracht, indem man das Tier nach dem Ausbluten entfesselte. Mit der entsetzlich klaffenden Halswunde strebte es meistens voll orientiert bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu und musste durch den Bolzenschussapparat endgültig getötet werden.“
 
Dr. med. Werner Hartinger' (Facharzt für Chirurgie)

Und das ist der Irrsinn unserer Politik und Justiz. Das Schächten wird hingenommen. Die Warnung davor strafrechtlich verfolgt. Finde den Fehler!

Beim Abheften des Urteils finde ich noch etwas: Einen vergessenen Zeitungsartikel der Qualitätspresse. Immerhin hatte sich als einzige Zeitung der „Münchner Merkur“ in den Gerichtssaal verirrt.

„Der Vater war Bundeswehrmajor, der Sohn gewann Olympiamedaillen als Fechter. Doch vor dem Amtsgericht half ihnen das wenig. Ernst K. (das bin also ich) muss eine Geldstrafe berappen, weil er bei Facebook ein gewaltverherrlichendes Bild gepostet hat.
  
Dabei war Adoptivsohn Willy (gemeint ist Willi) extra aus Thailand angereist, um Ernst K. (gemeint ist Erik K.) als Zeuge zu entlasten. Der hatte im Vorhinein vermutet: ‚Mich erwartet kein fairer Prozess.‘ Das Bild auf Facebook sei nur als Polemik gedacht gewesen (als Antwort auf einen Beitrag) und zeigt eine Frau, deren Hals aufgeschnitten wurde. Da verstand das Gericht keinen Spaß.“

Dazu bleibt eigentlich nur anzumerken: Mir war nie nach Spaß zumute. Ich wollte sehr ernsthaft darauf aufmerksam machen, dass sich durch eine unkontrollierte Einwanderung in Deutschland eine Kultur des Messerns ausbreitet.

Das Ergebnis sehen wir inzwischen.
Nicht einmal Kinder machen davor Halt.

STAATSANWALT
ERIK KOTHNY
versus
Erik Kothny, 131/9, Moo 5. Soi 12, Naklua Rd, Banglamung, Chonburi 20150 Thailand
e.kothny@hotmail.com
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