Generali - staatsanwalt versus erik kothny

STAATS- ANWALT
versus
ERIK
Az.: 845 Cs 112 Js 157749/17
        18 Ns 112 Js 157749/17
KOTHNY
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Generali

KNAST Vorlauf

Sie haben geurteilt und haben geklagt
Sie haben auf breiter Linie versagt:
Die Juristen der Weimar´ Republik
und brachen der Freiheit Herz und Genick.
 
Sie brachen nicht nur geschriebenes Recht
Sie meuchelten Rathenau, Luxemburg, Liebknecht
und ermöglichten so den Aufschwung, den schnellen,
von mordenden Bestien und Kriminellen.
 
Auch nach dem Krieg gabs keinen Juristen
Der durchforstete all jene Listen.
Auf denen Tausende Rechtsbrecher standen
es waren ja alles die alten Bekannten.
 
Selbst als Ohn´sorg von hinten ermordet,
Hat die Regierung von damals verordnet
Den Mantel des Schweigens darüber zu legen
Kein Rechtsgelehrter opponierte dagegen.
 
Auch die Juristen vor der Wende
Rieben verwundert sich die Hände,
dass sie in Volkes Namen
weitermachen konnten: Amen.
 
Und schlimmer:
Sie tun es noch immer,
ob Richter oder Staatsanwalt
sie sind die Spitze politisccher Gewalt
 
Immer noch gilt, wie eingangs gesagt
Sie haben auf breiter Linie versagt
Die Juristen dieser Republik.
Sie brechen der Freiheit, Herz und Genick.

http://www.staatsanwalt-vs-kothny.de/generali.html
In einer Dienstausichtsbeschwerde gegen die Richterin am Amtsgericht München und den Pressesprecher des Amtgerichtes erhielt ich die Antwort, dass Richter in ihren Entschgeidungen frei sind. Meine Forderung nach einem Untersuchungsauschuss, die Rechtsverdrehungen intern zu untersuchen, ignorierte die Präsidentin.
Ergo: Alles ist rechtens gelaufen.

Vielleicht stört sie das Wort "Rechtsverdrehungen". Es ist mit Absicht so gewählt. Hätte ich Rechtsbeugungen geschrieben, wäre es ein juristischerr Begriff, den ein Staatsanwalt die Handhabe geben würde, erneut gegen mich zu ermitteln.

Unter Rechtsverdrehungen verstehe ich Verstösse gegen juristische Vorschriften, Recht und Gesetz. Die Zuordnung sei Ihnen überlassen.

Mit Entsetzen habe ich festgestellt, dass es nicht nur mir so ergeht.
Wir haben keinen Rechtsstaat mehr, sondern einen Justizstaat, in dem politisch hörige Juristen machen können, was sie wollen.
Die Meisten lassen das Unrecht über sich ergehen, oder sie wehren sich, wie Blogger Hadmut Danisch und werden von der polithörigen Justiz geknebelt.
Da ich mich selbst zwingen musste, diese hochinteressante Geschichte zu lesen, will ich Ihnen das in meinem Fall nicht zumuten. Ich teile meine Erfahrungen mit der Münchner Justiz in 30 kleine Häppchen, die ich Ihnen jeden Tag zum Frühstück serviere.
 
Ich werde deshalb in den 30 Tagen Knast jeweils eine Rechtsverdrehung aufgreifen und zwar wie folgt:

1. Adäquat zur Feststellung, dass Richter in ihren Entscheidungen frei und unanfechtbar sind, erlaube ich mir die Freiheit, jedes Kapitel mit einem polemisch freiheitlichem Gedicht in der Tradition eines mittelalterlichen Bänkelsängers einzuleiten. Auch das ist grundgesetzlich garantiert. Das haben sogr die Feudalherrscher am Hof respektiert.

2. Erst danach werde ich sehr sachlich die dargestellte Rechtsverdrehung aufarbeiten.

Die Freigabe der einzelnen Seiten erfolgt nach Einlieferung ins Gefägnis.
Warum ich das mache?
Motzen kann jeder und es verhallt ungehört. Ich möchte jeden Tag im Gefängnis nutzen, die Justiz wegen ihrer Rechtsverdrehungen bloßzustellen.
Es aus dem sicheren Ausland zu tun, würde mich dem Vortwurfe des Gratismutes aussetzen. Die JUstiz soll jederrzeit Zugriff auf mich haben. Ich fürcjhte mich nicht, für Recht und Gesetz einzutreten.
Siehe Gedicht oben: Es hat sich nichts geändert.

Immer noch gilt, wie eingangs gesagt
Sie haben auf breiter Linie versagt
Die Juristen dieser Republik.
Sie brechen der Freiheit, Herz und Genick.

STAATSANWALT
ERIK KOTHNY
versus
Erik Kothny, 131/9, Moo 5. Soi 12, Naklua Rd, Banglamung, Chonburi 20150 Thailand
e.kothny@hotmail.com
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