Einstimmung
KNAST Vorlauf
Das ist Hans Müller-Steinhagen,
Rektor der Technischen Universität Dresden.
Im Rahmen einer Aktionswoche
postete er am 15.10.2015
dieses dümmlich-naive Foto von sich
auf der Webseite der Uni Dresden.
Warum sage ich dümmlich naiv?
1. Es ist dümmlich. den Eindruck zu erwecken, dass 500.000 Dresdner gegen PEGIDA sind, nur weil sie nicht zu deren Demo gehen.
Ich war auch noch nie bei einer Demo der PEGIDA.
2. Es ist naiv, zu glauben, dass durch den Zuzug von Migranten nur Integrationswillie zu uns kommen.
Ich finde es richtig, dass eine Organisation wie PEGIDA auf den militanten Islamismus hinweist.
Das ist Professor für Politikwissenschaft an der TU Dresden Dr. Hans Vorländer
Er kommt in einer Studie über PEGIDA zu einer ganz anderen Einstellung als sein Rektor.
"Der durchschnittliche Teilnehmer kommt aus der sächsischen Mittelschicht, ist männlich, 48 Jahre alt, konfessionslos, nicht parteigebunden, gut ausgebildet, berufstätig und verfügt über ein für Sachsen etwas überdurchschnittliches Nettoeinkommen."
Vorländer sieht Pegida nicht als Bewegung von Rechtsextremisten, Rentnern oder Arbeitslosen.
Die Kundgebungen seien für die Meisten eine Ausdrucksmöglichkeit für tief empfundene, bisher nicht öffentlich artikulierte Ressentiments gegenüber der politischen und meinungsbildenden Elite.
Als Gegenpostig zu Müller-Steinhagens Pappplakat, setzte ich ein Foto, in dem IS-Schärgen einer Frau den Hals durchschnitten. und schrieb dazu:
Warum machte ich dies?
Es war 2015 "üblich", dass Islamisten ihre Feinde schächteten.
Mit diesem Bild wollte ich darauf hinweisen, dass mit der unkontrollierten Grenzöffnung, auch militante Islamisten nach Deutschland kommen.
Die sozialen Medien waren voll mit diesen Bildern:
Noch während des Prozesse in dem ich wegen Gewaltdarstellung verurteilt wurde,bewahrheitete sich meine Vorahnung.
Der Lehrer Samuel Pathy (links),
und der Prieder Jacquez Hamel (rechts)
wurden Opfer islamistischer Gewalt.
Beide wurden geköpft.
